Sonniges Wetter und funkelnde Neckarwellen erlebten die Schülerinnen und Schüler der Lerngruppe 8 vor Kurzem bei ihrem Schullandheim am Tübinger Neckarufer. Gemeinsam mit ihren Lernbegleitern erkundeten die Achtklässler nicht nur die Tübinger Altstadt und die Museen in der Stadt, sondern wagten sich in Stocherkähnen auch selbst auf den Neckar.
 
Nach der Anreise per Zug zog es die Schülerinnen und Schüler schnell selbst in die Tübinger Innenstadt, wo sie das Gebiet rund um die idyllische Jugendherberge am Neckarufer erkundeten. Zahlreiche Sportwagen und andere Klassiker des Motorsports erwarteten die Jugendlichen dann beim Besuch des renommierten Museums „Boxenstopp“, ehe am Abend ein gemeinsamer Kinobesuch das Programm abrundete.
 
Die Ursprünge der Universitätsstadt Tübingen konnten die Achtklässler am nächsten Tag bei einer Führung durch die Altstadt erleben – vom mittelalterlichen Neckarufer bis hin zur Grablege der Württembergischen Herzöge in der Tübinger Stiftskirche reichten die Highlights. Zeit zur Erholung bot im Anschluss eine Fahrt über den Neckar in den bekannten Stocherkähnen. Für viele mutige Achtklässler eine willkommene Gelegenheit, selbst das Steuer zu übernehmen und die Boote über den sommerlichen Neckar zu steuern.
 
Besonderer Weitblick über die Schwäbische Alb erwartete die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss auf dem Schloss Hohentübingen, bevor die Jugendlichen auf eigene Faust die Geschäfte in der Innenstadt erkundeten und ihre Freizeit genossen. Nach anstrengenden Tagen mit wenig Schlaf, viel Spaß und jeder Menge neuen Eindrücken waren sich viele Schülerinnen und Schüler einig, dass das nicht ihr letzter Besuch im Neckartal gewesen sei.